Der Herbst ist da. Meine liebste Jahreszeit 🙂 . Wie sieht es da bei euch so aus? Ich mag das Licht, die Temperaturen, die Stimmung – und Köstliches wie Kürbis, Feigen, Maronen & Co. Letztere sind in Püreeform im Kuchen gelandet. Im Maronen-Mandel-Kuchen ist weder Mehl und noch Backpulver. Damit ist das gute Stück glutenfrei. Für mich nicht entscheidend, aber den ein oder anderen interessiert es ja 😉 . Das Rezept habe ich bei der Markgräfleringefunden.
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Zutaten :
- 3 Eier, getrennt
- 150 g weiche Butter
- 100 g brauner Zucker
- 1 EL Vanillezucker habe es stattdessen Amaretto genommen)
- 200 g Mandeln, gemahlen
- Deko nach Belieben: Schokoglasur, Puderzucker…
Zubereitung :
Das Eiweiß mit dem Handmixer in einem Rührbecher sehr steif schlagen.
Die Kastenform mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 180° vorheizen.
Die weiche Butter mit Zucker, Vanillezucker und Eigelb mit dem Handmixer schaumig rühren. Das Maronenpüree mit dem Kirschwasser/Amaretto glatt rühren. Den Eischnee vorsichtig mit gemahlenen Mandeln und dem Maronenpüree mischen (am besten mit einem Teigschaber), dann unter die Butter-Zucker-Eigelb-Masse heben.
Den Teig in die Backform geben.
Ca. 55 Minuten bei 180° backen. Anschließend den Kuchen in der Backform auskühlen lassen.
Wer mag, kann den Kuchen mit Schokoladen-Glasur überziehen. Ich mochte 🙂 – passt super! Puderzucker tut es natürlich auch.
Schokohimmlische Randnotizen
Maronenpüree gibt es im gut sortierten Supermarkt.
Ergebnis: Ein Kuchen, der auf der Zunge schmilzt – ein cremiges, nussiges Träumchen! Der Schokoguss vollendet den köstlichen Herbstgenuss. Lasst euch vom unscheinbaren Äußeren bloß nicht täuschen. Die inneren Werte zählen, oder wie war das? 😀
Und jetzt: Schnell mit dem Backen loslegen, und dann ab auf die kuschelige Couch mit Kaffee, Kuchen und einem guten Buch…